04.12.2020

Voll möblierte Büros mit flexibler Raumaufteilung, 24-Stunden-Rundum-Service und integrierten Bars treffen die Wünsche der aktuellen Büronutzer. Im vergangenen Jahr mieteten mehr Coworking-Anbieter denn je Büroflächen an. Dies ist nicht nur ein Rekord für die Coworking-Szene, sondern auch für den Bürovermietungsmarkt Berlins. Dieses Bürokonzept ist augenscheinlich sehr beliebt, doch eignet es sich für jedermann? Der Unterschied zwischen Coworking und Coworking.

Egal ob „Business Center“, „Coworking Spaces“ oder „Coworking-Hubs“ – es soll schöner, moderner und flexibler sein. Durch die Vernetzung der Welt wird der Anspruch an eine Vernetzung der Arbeitswelt vorangetrieben und bestimmt. Doch nicht nur die Technologie hat sich in den letzten Jahren gewandelt, auch die Implementierung dieser Technologie in unser alltägliches Leben. Die „Generation Y“ gilt als erste Generation der „Digital Natives“ und der kollektiven Konsumenten. Durch diesen Lebensumstand sowie den engen Kontakt mit Mobile Devices und anderen Cloud-Diensten verlangen sie ein großes Maß an Konnektivität wie auch an Mobilität.

 

Dies wird auch bei einem Blick auf die Zahlen durchweg verifiziert: In 2017 mieteten Coworking-Anbieter allein in den Top-6-Städten Deutschlands sechsmal mehr Flächen als im Vorjahr an. Ein anhaltender Trend, der sich auch im Internet widerspiegelt: In den vergangenen sieben Jahren hat sich die Anzahl der Google-Suchanfragen nach dem Schlagwort „Coworking in Deutschland“ vervierfacht. Doch wo fängt Coworking an und wo endet es? Und ist das Büro der Zukunft die Alternativlösung für jede Unternehmung? Hier erhalten Sie die Antwort.

Quelle: Savills

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